Die seit Jahrtausenden bekannte Zahl „Phi“ hat noch längst nicht alle ihre Geheimnisse preisgegeben. Den meisten Menschen ist sie unter dem Begriff „Goldene Zahl“ oder auch „Goldener Schnitt“ bekannt. Es wurden viele, wirklich viele Bücher über diese Zahl geschrieben. Bücher, in denen dieses Verhältnis des Goldenen Schnitts beschrieben wird, das bereits in den antiken Tempeln der Griechen und in Gemälden der „Alten Meister“ verwendet wurde. In der Natur tritt die Zahl auf vielfältige Weise in Erscheinung: in der Anordnung der Samen in der Blüte einer Sonnenblume genauso wie in vielen Wachstumsprozessen, die über die Folge der Fibonacci-Zahlen sichtbar werden.

Im Buch „Werden“ führt der Autor auf etwas mehr als 200 Seiten einen fiktiven Dialog mit einem „Freund“. Dieser Dialog gleicht einer Reisebeschreibung ins Innere einer einzigen Zahl – einer wahrhaft erstaunlichen Zahl!

Selbst unsere vertrauten „Natürlichen Zahlen“ 0, 1, 2, 3, 4, ... sieht man nach dem Lesen des Buches mit anderen Augen. Wir alle rechnen heute mit dem aus 10 Ziffern bestehenden Dezimalsystem. Und unsere Computer benutzen das einfachste aller möglichen Systeme: das Dualsystem, das nur die Ziffern 0 und 1 kennt. Aber da gibt es noch ein weiteres System, eines, das noch unterhalb von 0 und 1 liegt ...

Und wenn Sie dachten, Sie wüssten, wie eine Sinus-Schwingung entsteht (die Urform aller Schwingungen), dann lassen Sie sich überraschen! Sie entsteht nämlich genau aus der Mitte zwischen zwei ganzen Zahlen. Dort, in der Mitte des Zentrums, finden Sie jene Zahl, aus der alle anderen Zahlen entstehen. Jene Zahl, die so symmetrisch wie keine andere ist, und gleichzeitig so unsymmetrisch wie keine andere ...

Das Buch ist für Nicht-Mathematiker geschrieben. Grundlagenwissen genügt für das Verständnis.

Neugierig? Das Buch gibt es hier zu kaufen oder in jeder Buchhandlung (ISBN: 978-3-7528-7466-2).

Als Hardcover zum Preis von Euro 20,– oder als eBook zum Preis von Euro 9,99.

 

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DER AUTOR:

Wolfgang Süß, Jahrgang 1960, lernte Elektrotechnik und ist seit der Jahrtausendwende freiberuflich als Programmierer tätig. Er kennt die „duale Logik“ und hat tief in sie hineingeblickt.

Er schreibt mittlerweile bereits an der Fortsetzung von „Werden“ ...


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